Bist du auch schon einmal morgens mit steifen Gelenken aufgewacht oder hast Schmerzen beim Treppensteigen verspürt? Dann könnte dich das Thema Arthrose interessieren. Arthrose ist eine weit verbreitete Erkrankung der Gelenke , die nicht nur ältere Menschen betrifft, sondern auch immer häufiger bei jüngeren Menschen auftritt.
In diesem Artikel erfährst du, welche Ursachen und Risikofaktoren zur Entwicklung von Arthrose führen und wie du möglicherweise vorbeugen kannst. Wusstest du zum Beispiel, dass bestimmte Risikofaktoren für Arthrose von innen kommen und nicht geändert werden können, während andere von außen kommen und möglicherweise kontrolliert werden können? Finde heraus, wie du deine Gelenke schützen kannst und welche Rolle die Genetik dabei spielt.
Tauche ein in die faszinierende Welt der Arthrose und erfahre, was du tun kannst, um deine Gelenkgesundheit zu erhalten.
Das Wichtigste kurz und knapp zusammengefasst
- Arthrose ist eine Erkrankung der Gelenke, bei der der Knorpel beeinträchtigt ist.
- Die Entstehung von Arthrose basiert auf biologischen und physiologischen Prozessen.
- Es gibt innere und äußere Risikofaktoren, die die Entwicklung von Arthrose begünstigen können.
Was ist Arthrose?
Arthrose ist eine häufige Erkrankung der Gelenke , die durch den Abbau von Knorpelgewebe verursacht wird. Knorpel ist das flexible Gewebe, das die Gelenke bedeckt und als Puffer zwischen den Knochen fungiert. Arthrose tritt auf, wenn dieser Knorpel abnutzt und sich nicht mehr ausreichend regeneriert .
Dies führt zu schmerzhaften Reibungen und Entzündungen in den betroffenen Gelenken. Die genaue Ursache von Arthrose ist noch nicht vollständig bekannt, aber es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen Faktoren, Alterung und übermäßiger Belastung der Gelenke eine Rolle spielt. Der Verschleiß des Knorpels kann durch wiederholte Verletzungen, Fehlstellungen der Gelenke, Übergewicht , mangelnde Bewegung oder bestimmte Krankheiten wie rheumatoide Arthritis begünstigt werden.
Arthrose betrifft vor allem ältere Menschen, aber auch jüngere Menschen können betroffen sein, insbesondere wenn sie Risikofaktoren aufweisen. Es ist wichtig, Arthrose frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Indem Sie Ihre Gelenke schützen, ein gesundes Gewicht halten, regelmäßig Sport treiben, eine ausgewogene Ernährung einhalten und Verletzungen vermeiden, können Sie das Risiko für die Entwicklung von Arthrose verringern.
Es ist auch ratsam, sich regelmäßig ärztlich untersuchen zu lassen, um mögliche Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Arthrose kann eine Herausforderung sein, aber mit den richtigen Vorbeugungsmaßnahmen und einer frühzeitigen Behandlung können Sie Ihre Gelenke gesund halten und Schmerzen vermeiden.
Wodurch entsteht Arthrose?
Arthrose entsteht durch verschiedene biologische und physiologische Prozesse, die zu einer Schädigung des Gelenkknorpels führen. Im Laufe der Zeit können diese Veränderungen zu Entzündungen , Schmerzen und Bewegungseinschränkungen führen. Die genauen Ursachen für die Entstehung von Arthrose sind noch nicht vollständig erforscht, aber es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko erhöhen können.
Eine häufige Ursache für Arthrose ist der normale Alterungsprozess . Mit zunehmendem Alter verliert der Knorpel an Elastizität und wird dünner, was zu einer geringeren Stoßdämpfung führt. Auch genetische Veranlagungen können eine Rolle spielen, da bestimmte Gene das Risiko für die Entwicklung von Arthrose erhöhen können.
Übergewicht ist ein weiterer Risikofaktor für Arthrose. Das zusätzliche Gewicht belastet die Gelenke , insbesondere die Knie- und Hüftgelenke, stärker und kann zu einer vorzeitigen Abnutzung des Knorpels führen. Verletzungen oder traumatische Ereignisse wie Frakturen oder Gelenkverrenkungen können ebenfalls das Risiko für Arthrose erhöhen, insbesondere wenn sie nicht richtig behandelt oder rehabilitiert werden.
Einige Berufe oder Tätigkeiten , die repetitive Bewegungen oder starkes Heben erfordern, können das Risiko für Arthrose erhöhen. Auch bestimmte Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Stoffwechselerkrankungen wie Gicht können die Entstehung von Arthrose begünstigen. Es ist wichtig zu beachten, dass Arthrose nicht vollständig verhindert werden kann, aber es gibt Maßnahmen, die das Risiko verringern können.
Eine gesunde Ernährung , regelmäßige Bewegung , Gewichtskontrolle und die Vermeidung von übermäßiger Belastung der Gelenke können dazu beitragen, das Risiko für Arthrose zu reduzieren.
Die wichtigsten Risikofaktoren für Arthrose
- Arthrose ist eine degenerative Gelenkerkrankung, bei der der Knorpel in den Gelenken abnutzt.
- Die Hauptursache für Arthrose ist der normale Verschleiß der Gelenke im Laufe der Zeit.
- Übergewicht kann das Risiko für Arthrose erhöhen, da es zusätzlichen Druck auf die Gelenke ausübt.
- Verletzungen oder Traumata an den Gelenken können das Risiko für die Entwicklung von Arthrose erhöhen.
- Alter ist ein wichtiger Risikofaktor für Arthrose, da die Knorpelqualität mit zunehmendem Alter abnimmt.
Welche Risikofaktoren begünstigen Arthrose?
Arthrose ist eine weit verbreitete Erkrankung , die die Gelenke betrifft und zu Schmerzen und Einschränkungen führen kann. Doch welche Risikofaktoren begünstigen eigentlich das Auftreten von Arthrose? Es gibt verschiedene Faktoren, die das Risiko erhöhen können.
Ein wichtiger Risikofaktor ist das Alter . Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit, an Arthrose zu erkranken. Dies liegt daran, dass unser Knorpel im Laufe der Zeit abnutzt und sich nicht mehr so gut regenerieren kann.
Auch Übergewicht kann ein Risikofaktor für Arthrose sein. Das zusätzliche Gewicht belastet die Gelenke und führt zu einem schnelleren Verschleiß des Knorpels. Es ist daher wichtig, ein gesundes Körpergewicht zu halten, um das Risiko für Arthrose zu reduzieren.
Weitere Risikofaktoren sind zum Beispiel Verletzungen oder Überlastungen der Gelenke, genetische Veranlagung, hormonelle Veränderungen, bestimmte Berufe oder Sportarten, die die Gelenke stark beanspruchen, sowie eine familiäre Vorgeschichte von Arthrose. Es ist wichtig, diese Risikofaktoren im Blick zu behalten und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, um das Risiko für Arthrose zu reduzieren. Dazu gehören unter anderem regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung, Gewichtskontrolle, Vermeidung von Verletzungen und Überlastungen der Gelenke, sowie der Verzicht auf das Rauchen.
Indem wir uns bewusst mit den Risikofaktoren auseinandersetzen und entsprechende Vorbeugungsmaßnahmen treffen, können wir dazu beitragen, das Risiko für Arthrose zu minimieren und unsere Gelenke gesund zu halten.
Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie Rotlicht bei Arthrose helfen kann? Hier findest du alle Informationen dazu: Rotlicht bei Arthrose .
Endogene (innere) Risikofaktoren für Arthrose
Endogene (innere) Risikofaktoren für Arthrose Bei der Entstehung von Arthrose spielen nicht nur äußere Faktoren eine Rolle, sondern auch innere Risikofaktoren können Einfluss haben. Diese sind genetisch bedingt und können nicht verändert werden. Einige Beispiele für endogene Risikofaktoren sind das Alter und das Geschlecht .
Arthrose tritt häufiger bei älteren Menschen auf, da der Knorpel im Laufe der Zeit abnutzt. Frauen haben aufgrund hormoneller Unterschiede ein höheres Risiko, an Arthrose zu erkranken. Auch genetische Veranlagung spielt eine wichtige Rolle.
Wenn Arthrose in der Familie vorkommt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, selbst daran zu erkranken. Die genetische Veranlagung beeinflusst die Struktur und Qualität des Knorpels, was das Risiko für Arthrose erhöhen kann. Weitere innere Risikofaktoren sind bestimmte Erkrankungen wie Rheuma oder Gicht, die das Risiko für Arthrose erhöhen können.
Auch Übergewicht kann eine Rolle spielen, da das zusätzliche Gewicht die Gelenke belastet und den Knorpel schneller abnutzen lässt. Obwohl innere Risikofaktoren nicht verändert werden können, ist es dennoch wichtig, sich ihrer bewusst zu sein. Durch eine gesunde Lebensweise, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung kann das Risiko für Arthrose minimiert werden.
Es ist auch ratsam, regelmäßig ärztliche Untersuchungen durchführen zu lassen, um mögliche Risikofaktoren frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Exogene (äußere) Risikofaktoren für Arthrose
Exogene (äußere) Risikofaktoren für Arthrose Arthrose ist eine Erkrankung, die nicht nur durch innere Faktoren beeinflusst wird, sondern auch von äußeren Einflüssen abhängig ist. Diese exogenen Risikofaktoren können das Risiko für die Entwicklung von Arthrose erhöhen. Hier sind einige Beispiele für diese äußeren Faktoren: 1.
Übergewicht : Ein hoher Body-Mass-Index (BMI) kann zu erhöhtem Druck auf die Gelenke führen, insbesondere auf die Knie und Hüften. Dieser zusätzliche Druck kann den Knorpel schädigen und das Risiko für Arthrose erhöhen.
2. Verletzungen : Frühere Verletzungen an den Gelenken, wie beispielsweise durch Sportunfälle oder Autounfälle, können das Risiko für Arthrose erhöhen. Eine Verletzung kann das Gelenk instabil machen und zu einer vorzeitigen Abnutzung des Knorpels führen.
3. Berufliche Belastungen : Menschen, die körperlich anstrengende Berufe ausüben oder über längere Zeiträume hinweg repetitive Bewegungen ausführen, wie zum Beispiel Bauarbeiter oder Fabrikarbeiter, haben ein erhöhtes Risiko für Arthrose. Die ständige Belastung der Gelenke kann zu einer Schädigung des Knorpels führen.
4. Sportliche Aktivitäten : Sportarten, die die Gelenke stark belasten, wie beispielsweise Joggen oder Tennis, können das Risiko für Arthrose erhöhen. Wiederholte Stöße und ständige Belastung können den Knorpel im Laufe der Zeit abnutzen.
Es ist wichtig, diese exogenen Risikofaktoren zu erkennen und gegebenenfalls anzupassen, um das Risiko für die Entwicklung von Arthrose zu verringern. Durch eine gesunde Lebensweise, Gewichtskontrolle , Schutzmaßnahmen bei sportlichen Aktivitäten und das Vermeiden von übermäßiger Belastung der Gelenke
Hast du Diabetes und Probleme in deiner Beziehung? Dann findest du in unserem Artikel über Diabetes und Beziehungsprobleme wertvolle Tipps und Ratschläge, wie du damit umgehen kannst.
Wie du Arthrose vermeiden kannst: Ursachen und Risikofaktoren verstehen und kontrollieren
- Informiere dich über die Ursachen und Risikofaktoren von Arthrose.
- Verstehe, was Arthrose ist und wie sie sich entwickelt.
- Erkenne die verschiedenen endogenen (inneren) Risikofaktoren für Arthrose.
- Versuche, exogene (äußere) Risikofaktoren für Arthrose zu kontrollieren.
- Verstehe, wie Arthrose den Knorpel in den Gelenken beeinflusst.
- Entwickle Strategien zur Vorbeugung von Arthrose basierend auf den bekannten Risikofaktoren.
Wie Arthrose den Knorpel beeinflusst
Arthrose ist eine degenerative Erkrankung, bei der der Knorpel in den Gelenken abgebaut wird. Dieser Knorpel ist normalerweise dafür verantwortlich, dass die Gelenke reibungslos funktionieren und Stöße abfedern können. Bei Arthrose wird der Knorpel jedoch dünner und rauer, wodurch die Gelenke ihre Beweglichkeit verlieren.
Der Abbau des Knorpels bei Arthrose kann zu Schmerzen , Steifheit und Schwellungen in den betroffenen Gelenken führen. Dies kann die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen und ihre Bewegungsfreiheit einschränken. Arthrose kann durch verschiedene Faktoren den Knorpel beeinflussen.
Eine Hauptursache ist der normale Verschleiß im Laufe der Zeit. Aber auch Verletzungen, Entzündungen und genetische Veranlagungen können eine Rolle spielen. Es ist wichtig zu beachten, dass Arthrose nicht nur ältere Menschen betrifft.
Auch junge Menschen können an dieser Erkrankung leiden, insbesondere wenn sie bestimmte Risikofaktoren haben, wie zum Beispiel Übergewicht oder eine familiäre Vorgeschichte von Arthrose. Es gibt keine Heilung für Arthrose, aber es gibt Maßnahmen, die helfen können, den Knorpelabbau zu verlangsamen und die Symptome zu lindern. Dazu gehören regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung und die Vermeidung von übermäßiger Belastung der Gelenke.
Indem man sich über die Auswirkungen von Arthrose auf den Knorpel informiert, kann man besser verstehen, wie man diese Erkrankung behandeln und vorbeugen kann.
Wie man Arthrose vorbeugen kann
Arthrose ist eine Erkrankung , die viele Menschen betrifft. Doch es gibt Möglichkeiten, wie man ihr vorbeugen kann. Indem man bestimmte Risikofaktoren kontrolliert, kann das Risiko für die Entwicklung von Arthrose verringert werden.
Eine gesunde Lebensweise spielt hier eine entscheidende Rolle. Regelmäßige körperliche Aktivität kann helfen, die Gelenke zu stärken und das Risiko für Arthrose zu reduzieren. Es ist wichtig, Übergewicht zu vermeiden, da überschüssiges Gewicht zusätzlichen Druck auf die Gelenke ausüben kann.
Eine ausgewogene Ernährung , die reich an Obst, Gemüse und gesunden Fetten ist, kann ebenfalls dazu beitragen, das Risiko für Arthrose zu senken. Darüber hinaus sollte man darauf achten, Verletzungen der Gelenke zu vermeiden, indem man sich beim Sport oder bei körperlich anstrengenden Aktivitäten richtig aufwärmt und schützende Ausrüstung verwendet. Es ist auch wichtig, auf die Körperhaltung zu achten und ergonomische Maßnahmen am Arbeitsplatz zu ergreifen, um unnötigen Druck auf die Gelenke zu vermeiden.
Indem man diese Maßnahmen ergreift, kann man dazu beitragen, das Risiko für Arthrose zu reduzieren und die Gelenkgesundheit zu erhalten.
Risikofaktoren für Gelenkerkrankungen – Tabelle
Risikofaktor | Einfluss auf die Gelenke |
---|---|
Übergewicht | Erhöhter Druck auf die Gelenke, insbesondere Hüft- und Kniegelenke. Der Druck kann das Risiko für Arthrose und Gelenkentzündungen erhöhen. |
Alter | Abnahme der Knorpelqualität und -dicke. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für Arthrose, da der Knorpel seine Elastizität verliert und sich nicht mehr so gut regeneriert. |
Genetische Veranlagung | Erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Arthrose aufgrund von genetischen Faktoren. Bestimmte Gene können die Knorpelqualität beeinflussen und das Risiko für Gelenkerkrankungen erhöhen. |
Übermäßige Gelenkbelastung (z.B. durch Beruf oder Sport) | Abnutzung des Knorpels durch übermäßige Belastung der Gelenke. Wiederholte Bewegungen oder hohe Belastungen können den Knorpel schädigen und das Risiko für Arthrose erhöhen. |
Verletzungen oder Traumata an den Gelenken | Schädigung des Knorpels und der umgebenden Gewebe durch Verletzungen. Verletzungen wie Bänderrisse, Knochenbrüche oder Gelenkverrenkungen können das Risiko für Arthrose erhöhen. |
Hormonelle Veränderungen (z.B. Wechseljahre bei Frauen) | Veränderungen im Hormonhaushalt können zu einer Abnahme der Knorpelqualität führen. Ein niedriger Östrogenspiegel während der Wechseljahre kann das Risiko für Arthrose bei Frauen erhöhen. |
Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes) | Stoffwechselstörungen können zu Entzündungen und Schädigungen der Gelenke führen. Bei Diabetes besteht ein erhöhtes Risiko für Gelenkerkrankungen wie Arthrose und Gicht. |
Rauchen | Beeinträchtigung der Durchblutung und Sauerstoffversorgung der Gelenke. Rauchen kann die Entstehung von Entzündungen begünstigen und das Risiko für Gelenkerkrankungen erhöhen. |
Fehlstellungen oder Instabilitäten der Gelenke | Ungleichmäßige Belastung der Gelenke aufgrund von Fehlstellungen oder Instabilitäten. Eine falsche Ausrichtung der Gelenke kann die Knorpelabnutzung begünstigen und das Risiko für Arthrose erhöhen. |
Mangelnde körperliche Aktivität | Schwächung der Muskulatur und des umgebenden Gewebes. Mangelnde Bewegung kann zu einer Abnahme der Gelenkstabilität und einer erhöhten Belastung der Knorpel führen, was das Risiko für Arthrose erhöht. |
Die Rolle der Genetik bei Arthrose
Die Rolle der Genetik bei Arthrose Die Rolle der Genetik bei Arthrose ist ein wichtiger Faktor , der die Entwicklung dieser Erkrankung beeinflussen kann. Es gibt bestimmte genetische Merkmale und Veränderungen, die das Risiko für Arthrose erhöhen können. Studien haben gezeigt, dass eine familiäre Veranlagung für Arthrose eine Rolle spielt und dass bestimmte Gene mit einem höheren Risiko für diese Erkrankung in Verbindung gebracht werden können.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine genetische Veranlagung nicht automatisch bedeutet, dass man auch Arthrose entwickeln wird. Es handelt sich vielmehr um einen Risikofaktor, der in Kombination mit anderen Faktoren eine Rolle spielt. Es ist jedoch möglich, dass Menschen mit einer genetischen Veranlagung für Arthrose ein erhöhtes Risiko haben, diese Erkrankung zu entwickeln.
Obwohl die Rolle der Genetik bei Arthrose noch nicht vollständig verstanden ist, gibt es Fortschritte in der Forschung, die dazu beitragen, die genetischen Zusammenhänge besser zu verstehen. Dieses Wissen könnte in Zukunft dazu beitragen, gezielte Präventions- und Behandlungsansätze zu entwickeln. Es ist wichtig, sich bewusst zu sein, dass die Rolle der Genetik bei Arthrose zwar bedeutsam ist, aber nicht der einzige Faktor, der die Entwicklung dieser Erkrankung beeinflusst.
Es gibt viele andere Risikofaktoren, wie zum Beispiel das Alter, Übergewicht und Verletzungen, die ebenfalls eine Rolle spielen können. Insgesamt ist die Rolle der Genetik bei Arthrose ein interessanter Aspekt, der weiter erforscht werden muss, um ein umfassendes Verständnis dieser Erkrankung zu erlangen.
Arthrose kann verschiedene Risikofaktoren haben. In diesem Video erfährst du mehr über diese Faktoren und mögliche Behandlungsmöglichkeiten. #Arthrose #Risikofaktoren #Behandlungsmöglichkeiten
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2. „Gelenkgesundheit: Tipps zur Erhaltung gesunder Gelenke“ – Entdecken Sie einfache Maßnahmen, die Sie ergreifen können, um Ihre Gelenke gesund und beweglich zu halten. Von der richtigen Ernährung bis hin zu geeigneten Übungen finden Sie hier wertvolle Ratschläge.
3. „Arthrose und Sport: Welche Aktivitäten sind geeignet?“ – Erfahren Sie, welche Sportarten und Übungen für Menschen mit Arthrose empfohlen werden und welche vermieden werden sollten, um eine weitere Belastung der Gelenke zu vermeiden.
4. “ Alternative Therapien bei Arthrose : Was funktioniert wirklich?“ – Erfahren Sie mehr über alternative Therapiemethoden wie Akupunktur, Physiotherapie und natürliche Nahrungsergänzungsmittel und welche davon tatsächlich bei der Linderung von Arthrose-Symptomen helfen können.
5. „Lebensstiländerungen zur Verbesserung der Gelenkgesundheit“ – Entdecken Sie, wie Sie durch kleine Änderungen im Alltag Ihre Gelenke schützen können. Von der Ergonomie am Arbeitsplatz bis hin zur richtigen Körperhaltung finden Sie hier nützliche Tipps.
Diese Ressourcen bieten Ihnen fundierte Informationen und praktische Ratschläge, um Ihre Gelenkgesundheit zu verbessern und Arthrose effektiv zu bewältigen. Nehmen Sie sich Zeit, um sich weiterzubilden und Ihre Lebensqualität zu steigern.
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2/2 Fazit zum Text
Insgesamt bietet dieser Artikel eine umfassende Darstellung der Ursachen und Risikofaktoren von Arthrose . Wir haben erklärt, was Arthrose ist und wie sie entsteht, sowohl auf biologischer als auch auf physiologischer Ebene. Zudem haben wir eine detaillierte Liste der Risikofaktoren für Arthrose bereitgestellt, sowohl endogene (innere) als auch exogene (äußere).
Darüber hinaus haben wir die Auswirkungen von Arthrose auf den Knorpel und mögliche Präventionsstrategien untersucht. Abschließend möchten wir darauf hinweisen, dass die Genetik auch eine Rolle bei der Entstehung von Arthrose spielen kann. Für weitere Informationen und Ressourcen zum Thema Arthrose und Gelenkgesundheit empfehlen wir unsere anderen Artikel zu diesem Thema.
FAQ
Welche Ursachen führen zu Arthrose?
Wie entsteht Arthrose? Arthrose kann entstehen, wenn sich der Knorpel in den Gelenken im Laufe der Jahre abnutzt. Dies kann durch Verletzungen, Gelenkinfektionen oder knöcherne Fehlstellungen verursacht werden. Es gibt also verschiedene Ursachen für Arthrose.
Kann man gegen Arthrose vorbeugen?
Kann man Arthrose in jungen Jahren vorbeugen? Ja, indem man Verletzungen der Gelenke, zum Beispiel durch Extremsportarten, vermeidet. Eine gesunde Ernährung kann ebenfalls dazu beitragen, Arthrose vorzubeugen. Zum Beispiel, indem man Übergewicht vermeidet, da dies die Gelenke über Jahre hinweg zusätzlich belastet.
Ist Arthrose genetisch bedingt?
Es wird vermutet, dass die primäre Arthrose auf eine erbliche Veranlagung zurückzuführen ist, also auf genetische Ursachen. Allerdings ist das Erbgut allein nicht ausschlaggebend. Selbst bei einer genetischen Veranlagung besteht nicht zwangsläufig das Risiko, an Arthrose zu erkranken. Weitere Informationen zur primären Arthrose sind…
Welche Arthrose ist die häufigste?
Arthrose kann grundsätzlich in jedem Gelenk auftreten, am häufigsten jedoch im Knie (Gonarthrose), in der Hüfte (Coxarthrose), in den Fingern (z. B. Heberden- oder Bouchard-Arthrose) und in der Wirbelsäule (Spondylarthrose).