Stuhlfarbe bei Diabetes: Auswirkungen und Tipps zur Linderung von Verdauungsproblemen

Hast du dich jemals gefragt, wie Diabetes dein Verdauungssystem beeinflusst? Oder warum sich die Farbe deines Stuhlgangs verändern kann, wenn du an Diabetes leidest? In diesem Artikel werden wir uns mit der Rolle von Diabetes bei Verdauungsproblemen beschäftigen, insbesondere mit der Stuhlfarbe .

Denn ja, du hast richtig gehört, Diabetes kann tatsächlich Einfluss auf die Farbe deines Stuhlgangs nehmen. Das ist doch ziemlich faszinierend, oder? Also bleib dran und erfahre mehr darüber, wie Diabetes das Verdauungssystem beeinflusst und welche typischen Verdauungsprobleme damit einhergehen.

Und natürlich geben wir dir auch einige Tipps , wie du mit Veränderungen der Stuhlfarbe umgehen kannst. Also, lass uns gemeinsam in dieses spannende Thema eintauchen! Heute geht es um die Stuhlfarbe bei Diabetes.

Kurz erklärt: Was du über das Thema wissen musst

  • Diabetes kann das Verdauungssystem beeinflussen und zu typischen Verdauungsproblemen führen.
  • Die Stuhlfarbe kann bei Diabetes verändert sein und hat eine bestimmte Bedeutung.
  • Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, wenn Veränderungen der Stuhlfarbe auftreten, und es gibt Tipps zur Linderung von Verdauungsbeschwerden bei Diabetes.

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Die Rolle von Diabetes bei Verdauungsproblemen

Diabetes kann sich auf verschiedene Aspekte des Körpers auswirken, und das Verdauungssystem ist keine Ausnahme. Verdauungsprobleme sind bei Menschen mit Diabetes häufiger. Dies liegt daran, dass Diabetes den Blutzuckerspiegel beeinflusst und verschiedene Organe, einschließlich des Verdauungstrakts, beeinflussen kann.

Eine der häufigsten Verdauungsprobleme bei Diabetes ist eine verzögerte Magenentleerung, auch Gastroparese genannt. Bei dieser Erkrankung bewegt sich der Nahrungsbrei langsamer durch den Magen, was zu Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und Magenschmerzen führen kann. Zusätzlich kann Diabetes auch die Funktion der Bauchspeicheldrüse beeinträchtigen, was zu einer unzureichenden Produktion von Verdauungsenzymen führen kann.

Dies kann zu Verdauungsproblemen wie Durchfall, Verstopfung und unregelmäßigem Stuhlgang führen. Es ist wichtig, Veränderungen im Verdauungssystem bei Diabetes ernst zu nehmen und einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie Symptome wie anhaltende Verdauungsstörungen oder Veränderungen der Stuhlfarbe bemerken. Ein Arzt kann die Ursache ermitteln und geeignete Maßnahmen zur Behandlung oder Linderung der Symptome empfehlen.

Es gibt auch Möglichkeiten, Verdauungsbeschwerden bei Diabetes zu lindern, wie eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Einhaltung eines angemessenen Diabetesmanagements. Es ist wichtig, den Blutzuckerspiegel im Zielbereich zu halten und auf eine gesunde Lebensweise zu achten, um das Risiko von Verdauungsproblemen zu verringern. Die Rolle von Diabetes bei Verdauungsproblemen sollte nicht unterschätzt werden.

Es ist wichtig, auf Veränderungen im Verdauungssystem zu achten und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

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Wie Diabetes das Verdauungssystem beeinflusst

Diabetes hat einen erheblichen Einfluss auf das Verdauungssystem. Der hohe Blutzuckerspiegel , der bei Diabetes auftritt, kann zu einer Reihe von Verdauungsproblemen führen. Insbesondere kann der hohe Blutzuckerspiegel die Nerven schädigen, die für die Kontrolle der Verdauungsfunktionen zuständig sind.

Dies kann zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, was zu Übelkeit , Erbrechen und einem allgemeinen Unwohlsein führen kann. Darüber hinaus kann Diabetes auch Probleme mit der Aufnahme von Nährstoffen verursachen. Wenn der Körper nicht in der Lage ist, Insulin richtig zu produzieren oder zu verwenden, kann dies zu einer unzureichenden Aufnahme von Nährstoffen führen.

Dies kann zu Mangelernährung und Gewichtsverlust führen. Ein weiteres Problem, das bei Diabetes auftreten kann, ist die Entstehung von diabetischer Gastroparese, einer Erkrankung, bei der die Muskeln des Magens geschwächt sind und die Verdauung verlangsamt wird. Dies kann zu Blähungen, Bauchschmerzen und Durchfall führen.

Es ist wichtig, dass Menschen mit Diabetes ihre Verdauungsprobleme ernst nehmen und mit ihrem Arzt darüber sprechen. Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die helfen können, die Symptome zu lindern und die Verdauung zu verbessern. Eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und die richtige Einnahme von Diabetesmedikamenten können dazu beitragen, Verdauungsprobleme zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.

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Verdauungsprobleme bei Diabetes: Stuhlfarbe als Indikator für mögliche Veränderungen

  • Diabetes kann das Verdauungssystem beeinflussen und zu Verdauungsproblemen führen.
  • Typische Verdauungsprobleme bei Diabetes sind Durchfall, Verstopfung und Blähungen.
  • Die Stuhlfarbe kann bei Diabetes verändert sein.
  • Veränderungen der Stuhlfarbe bei Diabetes können auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie z.B. eine gestörte Nährstoffaufnahme oder eine veränderte Darmflora.

Typische Verdauungsprobleme bei Diabetes

Diabetes kann verschiedene Verdauungsprobleme verursachen, die für Menschen mit dieser Erkrankung typisch sind. Eine häufig auftretende Schwierigkeit ist eine langsame Verdauung, die zu Blähungen , Völlegefühl und einem allgemeinen Unwohlsein führen kann. Dies liegt daran, dass hohe Blutzuckerspiegel die normale Bewegung der Nahrung durch den Magen-Darm-Trakt verlangsamen können.

Darüber hinaus können Menschen mit Diabetes auch Probleme mit Durchfall oder Verstopfung haben. Beide können aufgrund von Schwankungen im Blutzuckerspiegel auftreten. Durchfall kann auftreten, wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch ist, während Verstopfung auftreten kann, wenn er zu niedrig ist.

Es ist wichtig, diese Verdauungsprobleme bei Diabetes zu beachten und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten und weitere Komplikationen zu vermeiden. Es kann auch hilfreich sein, eine gesunde Ernährung einzuhalten, regelmäßige körperliche Aktivität zu betreiben und Stress zu reduzieren, um die Verdauung zu unterstützen.

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Farbgebende Bestandteile des Stuhlgangs

Der Stuhlgang kann nicht nur durch seine Konsistenz und Menge , sondern auch durch seine Farbe Aufschluss über die Gesundheit geben. Die Farbe des Stuhlgangs wird hauptsächlich durch die Nahrung , die wir zu uns nehmen, beeinflusst. Es gibt jedoch auch natürliche Farbstoffe im Verdauungssystem, die für die typische Stuhlfarbe verantwortlich sind.

Die Farbgebenden Bestandteile des Stuhlgangs sind unter anderem Bilirubin und Sterkobilin. Bilirubin entsteht bei der Zersetzung von roten Blutkörperchen und verleiht dem Stuhl eine gelbliche Farbe. Sterkobilin entsteht durch die Umwandlung von Bilirubin und verleiht dem Stuhl seine typische braune Farbe.

Veränderungen in der Stuhlfarbe können auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, einschließlich Ernährung, Medikamenteneinnahme oder Erkrankungen. Bei Diabetes kann es zu Veränderungen der Stuhlfarbe kommen. Dies liegt hauptsächlich daran, dass Diabetes den Stoffwechsel beeinflussen kann und somit auch die Produktion von Bilirubin und Sterkobilin.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Veränderungen der Stuhlfarbe bei Diabetes auf ein ernsthaftes Problem hinweisen. Dennoch sollte man bei anhaltenden Veränderungen der Stuhlfarbe einen Arzt aufsuchen, um mögliche Komplikationen auszuschließen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Verdauungsbeschwerden bei Diabetes zu lindern.

Dazu gehören eine ausgewogene Ernährung, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige Bewegung. Bei anhaltenden Verdauungsproblemen sollte man jedoch immer ärztlichen Rat einholen, um die Ursache abklären zu lassen.


Wenn du an Diabetes leidest, kann sich dies auch auf die Farbe deines Stuhls auswirken. In diesem Video erfährst du mehr über die Verdauungsschwäche der Bauchspeicheldrüse und wie sich ein Enzymmangel auf die Verdauung auswirken kann.

Normale und abnormale Stuhlfarben

Die Stuhlfarbe kann ein wichtiger Hinweis auf die Gesundheit unseres Verdauungssystems sein. Normalerweise hat der Stuhlgang eine braune Farbe, die auf den Abbau von Bilirubin , einem Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffs, zurückzuführen ist. Abweichungen von dieser normalen Stuhlfarbe können auf verschiedene Probleme hinweisen.

Abnormale Stuhlfarben können ein Anzeichen für bestimmte Erkrankungen oder Störungen sein. Zum Beispiel kann ein heller, lehmfarbener Stuhl auf eine Blockade der Gallenwege hinweisen, während ein schwarzer, teerartiger Stuhl auf eine Blutung im oberen Verdauungstrakt hindeuten kann. Bei Diabetes sind Veränderungen der Stuhlfarbe ebenfalls möglich.

Dies kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, wie zum Beispiel auf eine gestörte Aufnahme von Nährstoffen oder eine schlechte Blutzuckerkontrolle. Einige Menschen mit Diabetes haben möglicherweise einen dunkleren Stuhlgang aufgrund von unvollständig verdauten Nahrungsmitteln. Es ist wichtig zu beachten, dass Veränderungen der Stuhlfarbe nicht immer auf ein ernstes Problem hinweisen.

Dennoch ist es ratsam, Ihren Arzt aufzusuchen, wenn Sie ungewöhnliche Veränderungen bemerken. Ihr Arzt kann die genaue Ursache ermitteln und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Um Verdauungsbeschwerden bei Diabetes zu lindern, ist eine gesunde Ernährung und ein aktiver Lebensstil entscheidend.

Es kann auch hilfreich sein, den Blutzuckerspiegel regelmäßig zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen an der Diabetesbehandlung vorzunehmen. Insgesamt ist es wichtig, Veränderungen der Stuhlfarbe bei Diabetes im Auge zu behalten und bei Bedarf medizinischen Rat einzuholen. Eine gute Verdauung ist ein wichtiger Bestandteil des allgemeinen Wohlbefindens und kann dazu beitragen, Komplikationen

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Farben der Stühle und ihre Bedeutung für Diabetiker – Tabelle

Stuhlfarbe Mögliche Ursachen Bedeutung für Diabetiker Empfehlungen
Gelb Normale Verdauung Keine spezifische Bedeutung Keine speziellen Empfehlungen
Hellbraun Normale Verdauung Keine spezifische Bedeutung Keine speziellen Empfehlungen
Dunkelbraun Normale Verdauung Keine spezifische Bedeutung Keine speziellen Empfehlungen
Grünlich Malabsorption, Verdauungsstörungen Hinweis auf schlechte Blutzuckerkontrolle und mögliche Gastroparese Verbesserte Blutzuckerkontrolle anstreben und bei Verdacht auf Gastroparese ärztliche Konsultation
Rötlich Verdauungsstörungen Möglicher Hinweis auf Gastroparese Konsultation eines Arztes bei Verdacht auf Gastroparese
Schwarz Blut im Stuhl Blut im Stuhl kann auf Komplikationen hinweisen Medizinische Abklärung bei anhaltend schwarzer Stuhlfarbe

Warum Diabetes die Stuhlfarbe verändern kann

Diabetes kann verschiedene Auswirkungen auf den Körper haben, darunter auch Veränderungen in der Stuhlfarbe. Das liegt daran, dass Diabetes den Verdauungsprozess beeinflusst und zu Verdauungsproblemen führen kann. Bei Diabetes kann es zu einer unzureichenden Aufnahme von Nährstoffen kommen, was dazu führt, dass der Stuhl seine normale Farbe verändert.

Insbesondere kann der Stuhl heller oder dunkler als gewöhnlich sein. Ein weiterer Grund für die Veränderung der Stuhlfarbe bei Diabetes ist die schlechte Kontrolle des Blutzuckerspiegels . Wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch oder zu niedrig ist, kann dies zu einer Beeinträchtigung der Verdauung und einer Veränderung der Stuhlfarbe führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Veränderungen in der Stuhlfarbe bei Diabetes nicht immer bedeuten, dass etwas ernsthaftes vorliegt. Dennoch sollten solche Veränderungen ernst genommen werden und es ist ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um die genaue Ursache zu ermitteln. Der Umgang mit Veränderungen der Stuhlfarbe bei Diabetes kann durch eine ausgewogene Ernährung und eine gute Blutzuckerkontrolle verbessert werden.

Es ist auch wichtig, viel Wasser zu trinken und regelmäßige körperliche Aktivität zu betreiben, um die Verdauung zu fördern. Insgesamt ist es wichtig, die Veränderungen der Stuhlfarbe bei Diabetes nicht zu ignorieren und bei Bedarf medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Typische Stuhlfarben bei Diabetes und ihre Bedeutung

Typische Stuhlfarben bei Diabetes und ihre Bedeutung Wenn es um Diabetes geht, denken die meisten Menschen wahrscheinlich nicht an die Farbe ihres Stuhlgangs. Doch tatsächlich kann Diabetes die Stuhlfarbe beeinflussen und auf mögliche Probleme hinweisen. Eine gelbliche Stuhlfarbe kann beispielsweise auf eine gestörte Fettverdauung hinweisen, die bei Menschen mit Diabetes auftreten kann.

Dies liegt daran, dass der Körper aufgrund des Insulinmangels nicht genug Energie aus der Nahrung gewinnen kann und daher Fett als Ersatz verwendet. Dies kann zu einem erhöhten Fettgehalt im Stuhl führen, der ihm eine gelbe Farbe verleiht. Eine dunkle Stuhlfarbe kann dagegen auf Blut im Stuhl hinweisen.

Dies kann ein Zeichen für Komplikationen bei Diabetes sein, wie zum Beispiel Geschwüre im Magen-Darm-Trakt. Wenn der Stuhl dunkel oder schwarz aussieht, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache abzuklären. Eine grüne Stuhlfarbe kann darauf hinweisen, dass die Nahrung zu schnell durch den Verdauungstrakt gelangt.

Dies kann bei Menschen mit Diabetes auftreten, die unter Durchfall leiden. Grüner Stuhl kann auch auf eine gestörte Gallenproduktion hindeuten, die ebenfalls bei Diabetes auftreten kann. Es ist wichtig zu beachten, dass die Stuhlfarbe allein keine Diagnose liefern kann.

Wenn Sie Veränderungen in Ihrer Stuhlfarbe bemerken, sollten Sie jedoch Ihren Arzt konsultieren, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Denken Sie daran, dass Veränderungen der Stuhlfarbe bei Diabetes nicht ungewöhnlich sind und oft auf normale Verdauungsprobleme zurückzuführen sind. Mit einer gesunden Ernährung, regelmäßiger körperlicher Aktivität und der richtigen medizinischen Betreuung können Sie diese Probleme jedoch oft lindern.

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Wusstest du, dass die Farbe deines Stuhlgangs ein Hinweis auf deinen Gesundheitszustand sein kann? Bei Diabetes können Veränderungen der Stuhlfarbe auftreten und auf Probleme im Verdauungssystem hinweisen.

Tobias Schmidt

Hallo, ich bin Tobias. Mit 28 Jahren wurde bei mir eine chronische Erkrankung diagnostiziert. Es war eine beängstigende Zeit, aber ich habe gelernt, mit meiner Situation umzugehen. Heute teile ich meine Erfahrungen, um anderen zu helfen, die sich in ähnlichen Situationen befinden könnten. Neben meinem Engagement bei krankomat.de liebe ich es, Zeit in der Natur zu verbringen und zu reisen. …weiterlesen

Wann Sie einen Arzt aufsuchen sollten

Wenn es um Veränderungen der Stuhlfarbe bei Diabetes geht, ist es wichtig, genau auf Ihren Körper zu achten und mögliche Anzeichen ernst zu nehmen. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Stuhlfarbe ungewöhnlich ist oder sich plötzlich verändert, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Dies könnte ein Hinweis auf ein zugrunde liegendes Gesundheitsproblem sein, das behandelt werden muss.

Einige rote Flaggen, auf die Sie achten sollten, sind zum Beispiel schwarzer, teeriger Stuhl, der auf eine innere Blutung hinweisen könnte. Gelber Stuhl kann auf eine Leberfunktionsstörung hinweisen, während heller, lehmfarbener Stuhl ein Zeichen für eine Gallenblasenerkrankung sein kann. Wenn Ihr Stuhl grünlich oder bläulich ist, könnte dies auf eine Verdauungsstörung oder eine Infektion hinweisen.

Wenn Sie Veränderungen der Stuhlfarbe bemerken und gleichzeitig andere Symptome wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Gewichtsverlust auftreten, sollten Sie unverzüglich einen Arzt aufsuchen. Es ist wichtig, dass Sie mit einem medizinischen Fachmann sprechen, um die Ursache der Veränderungen zu ermitteln und die entsprechende Behandlung zu erhalten. Denken Sie daran, dass Veränderungen der Stuhlfarbe nicht immer auf ein ernstes Problem hinweisen, aber es ist besser, auf Nummer sicher zu gehen und eine professionelle Meinung einzuholen.

Ihr Arzt kann Ihnen helfen, die richtige Diagnose zu stellen und die bestmögliche Behandlung für Ihre Verdauungsbeschwerden bei Diabetes zu finden.

Was deine Stuhlfarbe über deine Gesundheit verraten kann: Tipps für Menschen mit Diabetes

  1. Beobachte deine Stuhlfarbe genau und achte auf Veränderungen.
  2. Konsultiere deinen Arzt, wenn du ungewöhnliche Veränderungen in der Stuhlfarbe feststellst.
  3. Halte deine Blutzuckerwerte unter Kontrolle, um Verdauungsprobleme zu minimieren.
  4. Vermeide stark zuckerhaltige und fettige Lebensmittel, die Verdauungsprobleme verschlimmern können.
  5. Trinke ausreichend Wasser, um eine gesunde Verdauung zu unterstützen.
  6. Ernähre dich ballaststoffreich, um die Verdauung zu fördern.

Tipps zur Linderung von Verdauungsbeschwerden bei Diabetes

Wenn es um Verdauungsbeschwerden bei Diabetes geht, kann es schwierig sein, Erleichterung zu finden. Aber es gibt einige Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Beschwerden zu lindern. Erstens ist es wichtig, Ihre Ernährung zu überprüfen.

Versuchen Sie, ballaststoffreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen, wie Vollkornprodukte, Obst und Gemüse. Diese helfen, den Stuhlgang zu regulieren und Verstopfung zu vermeiden. Achten Sie jedoch darauf, Zucker und stärkehaltige Lebensmittel zu begrenzen, da sie den Blutzuckerspiegel erhöhen können.

Darüber hinaus kann körperliche Aktivität auch dazu beitragen, Verdauungsprobleme zu lindern. Versuchen Sie, regelmäßig Sport zu treiben, um Ihren Stoffwechsel anzukurbeln und die Verdauung zu fördern. Eine gute Hydratation ist ebenfalls wichtig.

Trinken Sie ausreichend Wasser , um den Stuhl weicher zu machen und Verstopfung zu verhindern. Es ist auch ratsam, regelmäßig Ihre Blutzuckerwerte zu überprüfen und diese im Zielbereich zu halten. Hohe oder niedrige Blutzuckerwerte können Verdauungsbeschwerden verschlimmern.

Wenn Sie trotz dieser Tipps weiterhin Probleme haben, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Sie können Ihnen weitere Ratschläge geben und möglicherweise Medikamente verschreiben, um Ihre Verdauung zu verbessern. Denken Sie daran, dass eine gute Diabetesmanagement-Routine auch die Verdauungsgesundheit unterstützen kann.

Falls du dich fragst, ob Kiwi gut für Menschen mit Diabetes ist, schau dir unbedingt unseren Artikel „Kiwi bei Diabetes“ an, um mehr darüber zu erfahren.

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1/1 Fazit zum Text

Zusammenfassend können wir sagen, dass Diabetes eine Vielzahl von Auswirkungen auf das Verdauungssystem haben kann, einschließlich Verdauungsproblemen und Veränderungen der Stuhlfarbe . Es ist wichtig, die Stuhlfarbe zu beachten, da sie auf potenzielle Probleme hinweisen kann. Durch das Verständnis der Farbgebungen des Stuhlgangs können wir mögliche Veränderungen erkennen und angemessen darauf reagieren.

Wenn wir Veränderungen der Stuhlfarbe bei Diabetes feststellen, sollten wir nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten. Zusätzlich können wir durch eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und die Vermeidung von Stress unsere Verdauungsbeschwerden lindern. Wenn du weitere Informationen zu diesem Thema suchst, empfehlen wir dir, unsere anderen Artikel über Diabetes und Verdauungsprobleme zu lesen.

FAQ

Wie wirkt sich Diabetes auf den Darm aus?

Übelkeit, Bauchschmerzen und Blähungen können auftreten, wenn eine Neuropathie die Magenentleerung beeinflusst. Menschen mit Diabetes haben auch ein erhöhtes Risiko für Verstopfung und wiederkehrende Durchfälle, die oft nachts auftreten. Diese Symptome wurden am 22. Januar 2009 festgestellt.

Welche Symptome sind typisch bei Diabetes?

Typische Symptome von Diabetes sind starker Durst, vermehrter Harndrang, Schwäche, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, Juckreiz, trockene Haut, Heißhungerattacken, Sehstörungen sowie ein geschwächtes Immunsystem und erhöhte Anfälligkeit für Infektionen.

Hat man bei Diabetes Magenprobleme?

Typ-2-Diabetiker haben oft unspezifische Probleme im Magen-Darm-Trakt. Wenn du solche Beschwerden hast, solltest du auch an eine autonome diabetische Neuropathie denken, bevor du eine Dyspepsie oder einen Reizdarm diagnostizierst.

Was sind Diabetes Flecken?

Eine häufige Hauterscheinung bei Menschen mit Diabetes sind bräunliche, narbenähnliche, rundliche Flecken, die meistens am vorderen Schienbein auftreten. Diese Veränderungen der Pigmentierung werden in der Fachsprache als diabetische Dermopathie bezeichnet und treten bei bis zu 70 Prozent aller Diabetespatienten auf.

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