Mit Erkältung zum HNO oder Hausarzt: Ihr Wegweiser durch Erkältungssymptome

Bist du gerade erkältet und überlegst, ob du zum HNO- Arzt oder zum Hausarzt gehen solltest? Das ist eine Frage, die viele Menschen sich stellen, wenn sie mit Erkältungssymptomen zu kämpfen haben. In diesem Artikel werden wir dir helfen, diese Entscheidung zu treffen, indem wir die Unterschiede zwischen einer Erkältung und einer Grippe erklären, typische Symptome einer Erkältung aufzeigen und den Krankheitsverlauf beleuchten.

Wir werden auch darauf eingehen, wann es wichtig ist, mit einer Erkältung zum Arzt zu gehen und welche Komplikationen auftreten können, wenn man es nicht tut. Darüber hinaus werden wir Tipps zur Selbstbehandlung geben und Möglichkeiten zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten aufzeigen. Also, bleib dran und erfahre mehr über das Thema „Mit Erkältung zum HNO oder Hausarzt“.

Übrigens, wusstest du, dass Erkältungen jährlich Millionen von Menschen betreffen und zu beträchtlichem Leid führen können? Es ist wichtig, die richtige medizinische Versorgung zu erhalten, um eine schnelle Genesung und mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Das musst du wissen: Die zentralen Infos im Überblick

  • Erkältungssymptome und Krankheitsverlauf: Unterschied zwischen Grippe und Erkältung, typische Symptome einer Erkältung, Entwicklung und Dauer der Erkältung.
  • Wann sollte man mit Erkältung zum Arzt gehen?: Fieber und hartnäckiger Husten, Verdacht auf eine echte Grippe, Komplikationen bei fehlendem Arztbesuch.
  • Entscheidung: Hausarzt oder HNO?: Wann zum Hausarzt gehen, wann zum HNO-Arzt gehen, Besonderheiten bei Kindern und Kleinkindern.

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Unterschied zwischen Grippe und Erkältung

Der Unterschied zwischen Grippe und Erkältung liegt in der Schwere der Symptome und dem Erreger . Während eine Erkältung in der Regel durch verschiedene Viren verursacht wird und meist mild verläuft, wird die Grippe durch das Influenzavirus hervorgerufen und kann schwerwiegendere Symptome wie hohes Fieber , starke Gliederschmerzen und Erschöpfung verursachen. Während Erkältungen oft mit einer verstopften oder laufenden Nase, Halsschmerzen und leichten Kopfschmerzen einhergehen, sind bei Grippe die Symptome meist intensiver und entwickeln sich schneller.

Um den Unterschied festzustellen, kann ein Arzt eine Untersuchung durchführen oder einen Test auf das Influenzavirus machen. Es ist wichtig, den Unterschied zu kennen, da die Behandlung und Vorsorge für Grippe und Erkältung unterschiedlich sind. Bei Verdacht auf eine Grippe ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, während eine Erkältung in der Regel zu Hause behandelt werden kann.

Typische Symptome einer Erkältung

Typische Symptome einer Erkältung Eine Erkältung kann sich auf verschiedene Weisen bemerkbar machen. Typische Symptome sind beispielsweise Schnupfen , Husten , Halsschmerzen und Kopfschmerzen . Oft kommt es auch zu einem allgemeinen Krankheitsgefühl , Müdigkeit und Abgeschlagenheit .

Der Schnupfen äußert sich meist durch eine verstopfte oder laufende Nase. Husten tritt häufig auf und kann sowohl trocken als auch mit Auswurf sein. Halsschmerzen sind oft schmerzhaft beim Schlucken und können von einer Rötung oder Schwellung des Halses begleitet sein.

Kopfschmerzen können unterschiedlich stark sein und sich durch Druck oder pochende Schmerzen im Kopfbereich äußern. Manchmal treten auch weitere Symptome wie Gliederschmerzen , leichte Fieber oder Appetitlosigkeit auf. Diese können jedoch je nach Person und Verlauf der Erkältung variieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Symptome einer Erkältung in der Regel mild sind und von selbst abklingen. Bei Komplikationen oder bei anhaltendem Fieber sollte jedoch ein Arzt konsultiert werden, um mögliche ernstere Erkrankungen auszuschließen.

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Entwicklung und Dauer der Erkältung

Eine Erkältung kann sich über mehrere Tage oder sogar Wochen hinziehen, abhängig von verschiedenen Faktoren. In der Regel beginnt eine Erkältung mit leichten Symptomen wie Schnupfen , Halsschmerzen und leichtem Husten . Im Laufe der ersten Tage können sich diese Symptome verschlimmern und es können weitere Symptome wie Kopfschmerzen , Fieber und Müdigkeit auftreten.

Nach etwa einer Woche erreicht die Erkältung ihren Höhepunkt und die Symptome werden allmählich besser. In den folgenden Tagen klingen die Symptome langsam ab und der Körper erholt sich. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder individuell unterschiedlich auf eine Erkältung reagiert und die Dauer der Erkrankung variieren kann.

Um den Heilungsprozess zu beschleunigen, ist es ratsam, sich ausreichend auszuruhen, viel Flüssigkeit zu trinken und die Symptome zu lindern, zum Beispiel durch die Einnahme von rezeptfreien Medikamenten oder Hausmitteln.

Wenn du dich fragst, wie lange die Appetitlosigkeit nach einer Magen-Darm-Grippe anhält, findest du alle Antworten in unserem Artikel „Wie lange Appetitlosigkeit nach Magen-Darm-Grippe?“ .

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Wann solltest du mit einer Erkältung zum HNO-Arzt oder Hausarzt gehen?

  1. Überlege, welche Symptome du hast und wie stark sie sind.
  2. Wenn du Fieber und hartnäckigen Husten hast, solltest du zum Arzt gehen.
  3. Bei Verdacht auf eine echte Grippe ist ein Arztbesuch ratsam.
  4. Bei Kindern und Kleinkindern solltest du besonders vorsichtig sein und gegebenenfalls einen Arzt aufsuchen.

Fieber und hartnäckiger Husten

Fieber und hartnäckiger Husten können Anzeichen für eine ernstere Erkältung sein und sollten daher nicht ignoriert werden. Wenn du neben den typischen Erkältungssymptomen wie Schnupfen und Halsschmerzen auch Fieber und einen hartnäckigen Husten hast, solltest du einen Arzt aufsuchen. Ein erhöhtes Fieber kann auf eine bakterielle Infektion oder eine Grippe hinweisen, die eine spezielle Behandlung erfordert.

Ein hartnäckiger Husten, der länger als zwei Wochen anhält, kann auf eine Bronchitis oder eine andere ernstere Erkrankung hindeuten. Hier ist es wichtig, eine genaue Diagnose und geeignete Behandlung zu erhalten, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Der Hausarzt ist in den meisten Fällen die richtige Anlaufstelle, um Fieber und hartnäckigen Husten abzuklären.

Er kann dich untersuchen, eine Diagnose stellen und gegebenenfalls Medikamente verschreiben, um deine Symptome zu lindern. In manchen Fällen kann es jedoch auch sinnvoll sein, einen HNO-Arzt aufzusuchen, insbesondere wenn du zusätzlich Ohrenschmerzen oder Probleme mit den Atemwegen hast. Fazit: Bei Fieber und hartnäckigem Husten ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Der Hausarzt ist meist die erste Anlaufstelle, kann dich untersuchen und eine geeignete Behandlung empfehlen. Wenn zusätzliche Symptome wie Ohrenschmerzen auftreten, kann auch ein Besuch beim HNO-Arzt sinnvoll sein. Lass dich professionell beraten, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.

Bei Verdacht auf eine echte Grippe

Wenn du den Verdacht hast, an einer echten Grippe zu leiden, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Die echte Grippe, auch bekannt als Influenza , ist eine ernsthafte Erkrankung, die zu Komplikationen führen kann. Typische Symptome sind plötzliches hohes Fieber , starke Muskelschmerzen , Kopfschmerzen und extreme Müdigkeit .

Im Gegensatz zur Erkältung, die allmählich auftritt und meist mild verläuft, kann die Grippe sehr schnell und schwerwiegend sein. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung durch einen Arzt ist wichtig, um mögliche Komplikationen zu verhindern. Der Arzt kann eine spezifische antivirale Therapie verschreiben, um die Dauer und Schwere der Grippe zu reduzieren.

Zudem wird er dich beraten, wie du deine Symptome lindern und dich ausreichend schonen kannst. Wenn du den Verdacht hast, an einer echten Grippe erkrankt zu sein, solltest du nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten.

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Wusstest du, dass wir im Durchschnitt zwei- bis fünfmal im Jahr erkältet sind? Das bedeutet, dass wir insgesamt rund drei Jahre unseres Lebens mit einer Erkältung verbringen!

Tobias Schmidt

Hallo, ich bin Tobias. Mit 28 Jahren wurde bei mir eine chronische Erkrankung diagnostiziert. Es war eine beängstigende Zeit, aber ich habe gelernt, mit meiner Situation umzugehen. Heute teile ich meine Erfahrungen, um anderen zu helfen, die sich in ähnlichen Situationen befinden könnten. Neben meinem Engagement bei krankomat.de liebe ich es, Zeit in der Natur zu verbringen und zu reisen. …weiterlesen

Komplikationen, wenn man nicht zum Arzt geht

Komplikationen, wenn man nicht zum Arzt geht Eine Erkältung kann unangenehme Symptome wie Schnupfen , Halsschmerzen und Husten verursachen. Wenn diese Symptome jedoch unbehandelt bleiben und man nicht zum Arzt geht, kann dies zu verschiedenen Komplikationen führen. Eine häufige Komplikation ist eine Sinusitis , bei der sich die Nasennebenhöhlen entzünden und mit Schleim gefüllt werden.

Dies kann zu starken Kopfschmerzen und einem Druckgefühl im Gesicht führen. Eine unbehandelte Sinusitis kann auch zu einer Ausbreitung der Infektion auf andere Bereiche des Kopfes oder sogar zu einer Hirnhautentzündung führen. Eine weitere mögliche Komplikation ist eine Bronchitis, bei der sich die Bronchien entzünden und zu anhaltendem Husten führen können.

Wenn die Bronchitis unbehandelt bleibt, kann sich eine Lungenentzündung entwickeln, was zu schwerwiegenden Atemproblemen und möglicherweise zu einer Krankenhauseinweisung führen kann. Zusätzlich kann eine unbehandelte Erkältung das Immunsystem schwächen und es anfälliger für andere Infektionen machen. Dies kann zu weiteren Komplikationen wie einer Mittelohrentzündung, einer Mandelentzündung oder einer Herzmuskelentzündung führen.

Es ist daher wichtig, bei anhaltenden oder sich verschlechternden Symptomen einen Arzt aufzusuchen, um Komplikationen zu vermeiden und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Wann zum Hausarzt gehen?

Wenn du erkältet bist, stellt sich oft die Frage, ob du zum Hausarzt gehen solltest. Generell gilt, dass du zum Hausarzt gehen solltest, wenn du starke Symptome hast, die deine Lebensqualität beeinträchtigen oder länger als eine Woche anhalten. Wenn du hohes Fieber hast oder dich sehr schwach fühlst, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen.

Der Hausarzt kann deine Symptome untersuchen und dich bei Bedarf weiterführend behandeln. Auch wenn du Vorerkrankungen hast oder chronisch krank bist, solltest du den Hausarzt aufsuchen, um mögliche Komplikationen zu vermeiden. Es ist wichtig, dass du bei Verdacht auf eine ernstere Erkrankung wie eine Lungenentzündung oder eine Grippe sofort einen Arzt aufsuchst.

Der Hausarzt kann dich entsprechend behandeln oder dich gegebenenfalls an einen Facharzt überweisen. Bei Kindern und Kleinkindern solltest du besonders vorsichtig sein und bei anhaltenden Symptomen immer den Hausarzt aufsuchen. Er kann die Situation einschätzen und gegebenenfalls weitere Untersuchungen oder Behandlungen veranlassen.

Denke daran, dass der Hausarzt dein erster Ansprechpartner bei Erkältungssymptomen ist und dir die bestmögliche Versorgung bieten kann.

Übrigens, falls du dich fragst, ob Sex bei einer Erkältung hilft, findest du hier weitere Informationen dazu.

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Wann zum HNO-Arzt gehen?

Wenn Sie spezifische Probleme mit Ihren Ohren , Ihrer Nase oder Ihrem Hals haben, sollten Sie einen HNO-Arzt aufsuchen. Dies kann beispielsweise der Fall sein, wenn Sie anhaltende Halsschmerzen haben, die nicht durch eine Erkältung verursacht werden, oder wenn Sie Probleme mit Ihrem Gehör haben. Ein HNO-Arzt kann auch bei wiederkehrenden Infektionen der Nasennebenhöhlen oder bei Schwindelbeschwerden helfen.

Wenn Sie eine Veränderung Ihres Geruchssinns bemerken oder Probleme mit Ihren Stimmbändern haben, ist ein Besuch beim HNO-Arzt ebenfalls ratsam. Denken Sie daran, dass jeder Fall individuell ist und es wichtig ist, die Symptome mit einem Facharzt zu besprechen, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten.

Behandlungsmöglichkeiten bei Erkältung: Vergleich zwischen HNO-Arzt und Hausarzt (Tabelle)

Behandlungsmöglichkeiten HNO-Arzt Hausarzt
Nasenspülungen Ja Ja
Inhalationen Ja Ja
Abschwellende Nasensprays Ja Ja
Ohrentropfen Ja Ja
Medikamentöse Therapie (Schmerz- und Fiebermittel) Ja Ja
Bettruhe Ja Ja
Hausmittel (z.B. Hühnersuppe) Ja Ja

Besonderheiten bei Kindern und Kleinkindern

Besonderheiten bei Kindern und Kleinkindern Wenn es um Erkältungskrankheiten bei Kindern und Kleinkindern geht, gibt es einige besondere Aspekte, die berücksichtigt werden müssen. Kinder haben ein noch nicht vollständig ausgereiftes Immunsystem, was sie anfälliger für Erkältungen macht. Zudem können sie ihre Symptome oft noch nicht richtig beschreiben, was die Diagnosestellung erschweren kann.

Ein häufiges Symptom bei Kindern ist eine verstopfte Nase. Da sie noch nicht in der Lage sind, durch den Mund zu atmen, kann dies besonders belastend sein. Hier können abschwellende Nasentropfen oder -sprays, die speziell für Kinder entwickelt wurden, helfen.

Auch der Umgang mit Fieber bei Kindern erfordert besondere Aufmerksamkeit. Es ist wichtig, das Fieber regelmäßig zu kontrollieren und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um es zu senken. Hierbei sollte jedoch immer Rücksprache mit einem Arzt gehalten werden, um die richtige Dosierung von fiebersenkenden Medikamenten zu gewährleisten.

Bei Kleinkindern kann es zudem schwierig sein, ihnen Medikamente zu verabreichen. Hier können Zäpfchen oder Saftformulierungen eine gute Alternative sein. Es ist wichtig, die Dosierung genau einzuhalten und sich gegebenenfalls vom Kinderarzt beraten zu lassen.

Es ist auch ratsam, bei Erkältungen von Kindern und Kleinkindern engen Kontakt zu anderen Kindern zu vermeiden, um eine Ausbreitung der Krankheitserreger zu verhindern. Regelmäßiges Händewaschen und das Abdecken von Mund und Nase beim Husten und Niesen sind ebenfalls wichtige Maßnahmen, um die Ansteckungsgefahr zu verringern. Mit diesen besonderen Aspekten im Hinterkopf können Eltern die Erkältungssymptome ihrer Kinder besser verstehen und angemessen darauf reagieren.

Im Zweifelsfall sollte jedoch immer ein Kinderarzt zu Rate gezogen werden, um die bestmögliche Behandlung zu gewährle

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Therapie beim Hausarzt

Wenn es um die Behandlung von Erkältungskrankheiten geht, ist der Hausarzt oft die erste Anlaufstelle . Bei einem Besuch beim Hausarzt kann er oder sie Ihre Symptome überprüfen und eine angemessene Therapie empfehlen. Oft wird eine Kombination aus Ruhe , Flüssigkeitszufuhr und rezeptfreien Medikamenten wie Schmerzmitteln oder abschwellenden Nasensprays empfohlen, um die Symptome zu lindern.

Der Hausarzt kann auch weitere Maßnahmen empfehlen, wie zum Beispiel Inhalationen oder Gurgellösungen, um Husten und Halsschmerzen zu behandeln. Es ist wichtig, die verschriebenen Medikamente genau nach Anweisung einzunehmen und bei Fragen oder Bedenken den Hausarzt zu konsultieren. Eine rechtzeitige Behandlung beim Hausarzt kann dazu beitragen, dass sich die Symptome schneller bessern und mögliche Komplikationen vermieden werden.

Wenn du dich mit einer Erkältung herumschlägst und Rinvoq einnimmst, erfahre in unserem Artikel „Rinvoq bei Erkältung absetzen“ , ob du die Einnahme des Medikaments vorübergehend unterbrechen solltest.

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Du hast eine Erkältung und weißt nicht, ob du zum HNO-Arzt oder zum Hausarzt gehen sollst? In diesem Video erfährst du, welche Untersuchungen und Behandlungen beim Hausarzt möglich sind. Finde heraus, welche Option für dich am besten geeignet ist.

Behandlung beim HNO-Arzt

Wenn es um die Behandlung von Erkältungskrankheiten geht, kann es manchmal sinnvoll sein, einen HNO-Arzt aufzusuchen. Der HNO-Arzt ist spezialisiert auf Erkrankungen der Ohren , Nase und des Rachens und kann bei bestimmten Symptomen gezielte Behandlungen anbieten. Wenn Sie beispielsweise unter starken Halsschmerzen leiden oder Probleme mit den Nasennebenhöhlen haben, kann ein Besuch beim HNO-Arzt ratsam sein.

Der HNO-Arzt kann Ihnen helfen, die Ursache Ihrer Beschwerden zu finden und Ihnen eine entsprechende Therapie empfehlen. Dies kann die Verabreichung von Medikamenten, die Reinigung der Nasennebenhöhlen oder andere spezielle Behandlungen umfassen. Wenn Sie also an einer Erkältung leiden und spezifische Beschwerden im Bereich des Halses, der Nase oder des Rachens haben, könnte ein Besuch beim HNO-Arzt eine gute Option sein.

Tipps zur Selbstbehandlung

Wenn es um die Selbstbehandlung von Erkältungskrankheiten geht, gibt es einige bewährte Tipps, die Ihnen helfen können, sich schneller zu erholen. Eine gute Möglichkeit, die Symptome zu lindern, ist viel Flüssigkeit zu trinken. Warme Getränke wie Tee oder heiße Brühe können beruhigend auf den Hals wirken und helfen, Schleim zu lösen.

Gurgeln mit Salzwasser kann auch Halsschmerzen lindern. Eine weitere Möglichkeit zur Selbstbehandlung ist das Inhalieren von Dampf. Dazu können Sie entweder eine Schüssel mit heißem Wasser füllen und ein Handtuch über den Kopf legen, um den Dampf einzuatmen, oder Sie verwenden ein Inhalationsgerät.

Der Dampf hilft, die Atemwege zu befeuchten und Schleim zu lösen. Neben diesen Maßnahmen können auch Hausmittel wie Honig, Ingwer oder Zitronenwasser dazu beitragen, die Symptome zu lindern. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass diese Mittel die Erkältung nicht heilen, sondern nur vorübergehend Erleichterung verschaffen.

Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder länger als eine Woche anhalten, sollten Sie einen Arzt konsultieren.

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Wann sollte man mit einer Erkältung zum Arzt gehen: HNO oder Hausarzt?

  • Bei einer Erkältung handelt es sich in der Regel um eine virale Infektion der oberen Atemwege.
  • Grippe und Erkältung sind zwei verschiedene Krankheiten. Die Grippe wird durch das Influenzavirus verursacht und ist meist schwerer und länger andauernd als eine Erkältung.
  • Typische Symptome einer Erkältung sind Schnupfen, Halsschmerzen, Husten und eventuell leichtes Fieber.
  • Die Entwicklung und Dauer einer Erkältung kann von Person zu Person unterschiedlich sein, in der Regel dauert sie jedoch etwa eine Woche.
  • Es ist ratsam, zum Arzt zu gehen, wenn man hohes Fieber hat, sich sehr schwach fühlt oder der Husten länger als zwei Wochen andauert.
  • Bei Verdacht auf eine echte Grippe, wie zum Beispiel plötzlichem hohem Fieber, Gliederschmerzen und starkem Krankheitsgefühl, sollte ebenfalls ein Arzt aufgesucht werden.
  • Wenn eine Erkältung nicht richtig behandelt wird, kann es zu Komplikationen wie einer Lungenentzündung kommen.

1/3 Vorbeugung von Erkältungskrankheiten

Um Erkältungskrankheiten vorzubeugen, gibt es einige Maßnahmen , die man ergreifen kann. Eine gute Hygiene ist hierbei besonders wichtig. Regelmäßiges Händewaschen mit Seife , insbesondere vor dem Essen und nach dem Kontakt mit Kranken, kann die Übertragung von Erkältungsviren reduzieren.

Zudem sollte man darauf achten, sich nicht ins Gesicht zu fassen, da die Viren über die Schleimhäute in den Körper gelangen können. Auch das Stärken des Immunsystems kann helfen, Erkältungen vorzubeugen. Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Obst und Gemüse liefert wichtige Vitamine und Mineralstoffe , die das Immunsystem stärken.

Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft und ausreichend Schlaf sind ebenfalls wichtig für ein funktionierendes Immunsystem. Des Weiteren kann das Tragen von warmen Kleidungsschichten und das Vermeiden von Zugluft dazu beitragen, dass der Körper nicht auskühlt und somit anfälliger für Erkältungen wird. Zusätzlich kann die Impfung gegen die Grippe eine gute Möglichkeit sein, sich vor einer schweren Erkrankung zu schützen.

Insbesondere Menschen mit einem geschwächten Immunsystem , ältere Menschen und chronisch Kranke sollten eine Grippeimpfung in Erwägung ziehen. Indem man diese Vorbeugungsmaßnahmen befolgt, kann man das Risiko einer Erkältung verringern und somit gesund und fit bleiben.

2/3 Weiterführende Informationen

Weiterführende Informationen In diesem Artikel haben wir Ihnen die Unterschiede zwischen einer Grippe und einer Erkältung erklärt, die typischen Symptome einer Erkältung beschrieben und aufgezeigt, wann ein Arztbesuch erforderlich ist. Wir haben auch besprochen, ob es besser ist, bei einer Erkältung einen Hausarzt oder einen HNO-Arzt aufzusuchen, und welche Besonderheiten es bei Kindern und Kleinkindern gibt. Wenn Sie weitere Informationen zu diesem Thema suchen, empfehlen wir Ihnen, sich an Ihren Hausarzt oder Ihren HNO-Arzt zu wenden.

Diese medizinischen Fachkräfte können Ihnen detaillierte Informationen zur Behandlung von Erkältungskrankheiten geben und individuelle Ratschläge für Ihre spezifische Situation geben. Darüber hinaus gibt es viele zuverlässige Online-Ressourcen, die Ihnen weiterhelfen können. Sie können nach vertrauenswürdigen medizinischen Websites suchen, die Informationen zu Erkältungen und Grippe enthalten.

Beachten Sie jedoch, dass nicht alle Informationen im Internet korrekt oder aktuell sein können. Vertrauen Sie daher immer auf seriöse Quellen und fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt. Wir hoffen, dass Ihnen dieser Artikel geholfen hat und wünschen Ihnen eine gute Gesundheit!

Ihre Meinung ist uns wichtig.

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3/3 Fazit zum Text

Insgesamt bietet dieser Artikel eine umfassende und gut strukturierte Informationen über die Unterschiede zwischen einer Erkältung und einer Grippe , die typischen Symptome einer Erkältung und den Verlauf der Erkrankung. Zudem wird aufgezeigt, wann ein Arztbesuch bei einer Erkältung sinnvoll ist, insbesondere bei Fieber und hartnäckigem Husten sowie bei Verdacht auf eine echte Grippe. Es werden auch die Unterschiede zwischen einem Hausarzt und einem HNO-Arzt erläutert und Empfehlungen gegeben, wann man welchen Arzt aufsuchen sollte.

Die Behandlungsmöglichkeiten bei einem Arztbesuch werden ebenfalls detailliert beschrieben, einschließlich der Selbstbehandlungstipps. Abschließend wird auch auf die Vorbeugung von Erkältungskrankheiten eingegangen. Dieser Artikel ist daher eine wertvolle Informationsquelle für Menschen, die mit einer Erkältung konfrontiert sind und Hilfe suchen.

Wenn du weitere Informationen zu diesem Thema suchst, empfehlen wir dir, unsere anderen Artikel zum Thema Gesundheit und Krankheiten zu lesen.

FAQ

Kann ich mit einer Erkältung zum HNO?

Wenn du starke Halsschmerzen hast, begleitet von eitrigem Auswurf oder einem Husten, der länger als drei Wochen anhält, solltest du am besten einen HNO-Arzt oder Hausarzt aufsuchen. Das gilt auch, wenn du Schmerzen im Stirn- oder Augenbereich hast, da dies darauf hindeuten kann, dass deine Nebenhöhlen betroffen sind. Dies wurde am 21. Januar 2016 festgestellt.

Wann zum HNO oder Hausarzt?

Wenn du Halsschmerzen hast, kannst du entweder deinen Hausarzt oder einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt aufsuchen. Der Hausarzt ist in der Lage, dich zu untersuchen, während der HNO-Arzt speziell auf Erkrankungen spezialisiert ist, die Halsschmerzen verursachen können. Es ist also ratsam, einen HNO-Arzt aufzusuchen, da er über weitere Untersuchungsmöglichkeiten verfügt und besser auf diese Art von Beschwerden spezialisiert ist. Dieser Text wurde am 24. April 2019 veröffentlicht.

Bei welchen Beschwerden zum HNO-Arzt?

Hier sind einige Informationen über unsere Behandlungsschwerpunkte. Wir bieten Diagnostik und Therapie für verschiedene Beschwerden an, darunter Schwindel, Halsschmerzen, Schnupfen mit laufender Nase, Nasennebenhöhlenentzündung, Hörverlust, Ohrgeräusche und Schluckprobleme. Wenn du also eines dieser Probleme hast, kannst du dich gerne an uns wenden!

Ist ein HNO auch für Husten zuständig?

Bei anhaltendem Husten ist es wichtig, einen HNO-Arzt aufzusuchen. Dies gilt insbesondere, um eine mögliche Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis) auszuschließen. Es ist ebenfalls möglich, dass Ohrenerkrankungen einen Hustenreflex hervorrufen können. Des Weiteren kann die sogenannte Refluxkrankheit (Laryngitis posterior) zu chronischem Husten führen.

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