Entdecken Sie, wie lange Sie im Jahr krank sein können – Ein Überblick über Rechte und Pflichten

Krankheitstage im Jahr zählen

Du hast schon öfter darüber nachgedacht, wie lange du im Jahr krank sein darfst und was du beachten solltest? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Beitrag erfährst du alles Wissenswerte rund um das Thema Krankheit und wie lange du im Jahr krank sein darfst. Lass uns gemeinsam schauen, was du alles beachten musst.

In der Regel sind es nur wenige Tage im Jahr, an denen du krank bist. Wenn du gesund bist, kannst du vom Glück sagen. Wenn du aber länger als ein paar Tage krank bist, solltest du einen Arzt aufsuchen und deine Symptome untersuchen lassen. So kannst du sicherstellen, dass du wieder gesund wirst.

Wie viele Erkältungen pro Jahr sind normal?

Du fragst Dich, wie viele Erkältungen normal sind? Im Durchschnitt bekommen Erwachsene zwischen zwei und fünf Erkältungen pro Jahr. Bei Kindern ist die Zahl der „kleinen Infekte“ noch höher und liegt im Schnitt bei bis zu acht. Dazu zählen unter anderem Erkältungen, Mandelentzündungen oder Magen-Darm-Infekte. Wenn Du mehr als zehn dieser Infekte pro Jahr hast, solltest Du einen Arzt aufsuchen, um eine Immunschwäche auszuschließen. Ein gesunder Lebensstil und eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung helfen Dir, Dein Immunsystem zu stärken und so eine gesunde Anzahl an Erkältungen im Jahr zu erreichen.

Fehltage 2021: Niedrigster Wert seit Beginn der TK-Auswertungen

Du bist erstaunt? Es gibt tatsächlich einen Gegentrend zu den zunehmenden Fehltagen der letzten Jahre. 2021 ist der bisher niedrigste Wert seit Beginn der TK-Auswertungen. Das bedeutet, dass sich die Arbeitnehmer*innen trotz Corona-Pandemie an den Arbeitsplatz begeben und sich nicht mehr krank schreiben lassen als in den Vorjahren. Das ist ein wirklich erfreuliches Ergebnis.

Dies ist ein Indiz dafür, dass die Motivation der Arbeitnehmer*innen in Deutschland trotz der schwierigen Situation nach wie vor hoch ist. Es ist zudem ein deutliches Signal dafür, dass Unternehmen auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter*innen eingehen und eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen. Dies ist ein wichtiger Faktor, um die Fehltage der Arbeitnehmer*innen möglichst gering zu halten.

2021: 11,2 Tage krank – Anstieg aufgrund mehr kurzfristiger Erkrankungen

2021 meldeten sich Arbeitnehmer in Deutschland durchschnittlich 11,2 Tage krank. Diese Zahl ist im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen. Laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) war der Anstieg vor allem auf eine erhöhte Zahl an kurzfristigen Krankheiten zurückzuführen. Dazu zählen Erkrankungen wie Grippe, Schnupfen und Erkältungskrankheiten, die meist nur wenige Tage andauern. Gleichzeitig führte die Corona-Pandemie zu einem Anstieg der psychischen Erkrankungen, wie Angststörungen und Depressionen. Dadurch, dass viele Menschen in den letzten Monaten aufgrund des Lockdowns und Homeoffice für längere Zeit eingeschränkt waren, kam es auch immer häufiger zu körperlichen Beschwerden wie Verspannungen und Rückenschmerzen. All diese Faktoren zusammen führten zu einem höheren Krankenstand 2021.

Gesundheitsrisiko Burnout: Mehr Fehltage 2018 als zuvor

Du hast letztes Jahr öfter gefehlt als in den Jahren zuvor? Das ist nicht ungewöhnlich, denn laut einer AOK-Analyse fehlten Beschäftigte 2018 fast drei Tage häufiger als noch zehn Jahre zuvor. Nach einer Stagnation in den vergangenen zwei Jahren ist die Zahl der krankheitsbedingten Fehltage im Jahr 2018 auf durchschnittlich 19,9 Tage angestiegen. Dabei hängt es auch vom Alter und der Berufsgruppe ab, wie viele Tage man nicht arbeiten muss. So können beispielsweise ältere Beschäftigte im Vergleich zu jüngeren mehr Fehlzeiten aufweisen. Auch die Art der Krankheit spielt eine Rolle. Seit Jahren liegt der Anteil psychischer Erkrankungen am höchsten. Deshalb ist es umso wichtiger, dass du auf deine Gesundheit achtest und frühzeitig auf Anzeichen von Burnout oder Stress reagierst. Eine gesunde Balance zwischen Arbeit und Freizeit, regelmäßige Pausen und Sport können dir dabei helfen, länger fit zu bleiben.

 Krankzeit im Jahr - wie lange?

Kündigung wegen Krankheit: So verhinderst Du sie

Du musst aufpassen, wenn Du längere Zeit krank bist. Wenn Du innerhalb von drei Jahren mehr als 30 Tage krankgeschrieben bist, kann Dein Arbeitgeber Dich kündigen. Auch wenn es sich nur um kurze Erkrankungen handelt, kann es schwer werden, Deine Kündigung abzuwenden. Solltest Du eine dauerhafte oder lang anhaltende Arbeitsunfähigkeit haben, musst Du mit einer Kündigung rechnen. Deshalb solltest Du bei Erkrankungen auf jeden Fall Deinen Arzt konsultieren, um eine schnelle Genesung zu gewährleisten.

Kündigung wegen Krankheit: Negative Gesundheitsprognose & Rechte kennen

Wenn du erkrankst, kann dein Arbeitgeber dich nicht einfach so kündigen. Es muss einen triftigen Grund für die Kündigung geben. Insbesondere muss eine negative Gesundheitsprognose vorliegen. Diese kann ein Arzt, ein Gutachter oder eine Kommission erstellen. Grund für eine Kündigung wegen Krankheit sind entweder häufige Kurzerkrankungen (zum Beispiel insgesamt mehr als 6 Wochen in einem Jahr) oder eine Langzeiterkrankung. In beiden Fällen muss eine negative Gesundheitsprognose vorliegen und dein Arbeitgeber muss eine ärztliche Untersuchung veranlasst haben, bevor er dich kündigen kann. Leider ist es oftmals schwierig, eine solche negative Gesundheitsprognose zu erhalten, da die Ärzte meistens eine Rückkehr in den Beruf empfehlen. Dennoch kann es Situationen geben, in denen eine Kündigung gerechtfertigt ist. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Arbeitgeber dich ungerechtfertigt kündigt, kannst du dich an einen Fachanwalt oder einen Betriebsrat wenden, um über deine Rechte zu sprechen.

Darf dein neuer Arbeitgeber nachfragen? Das Arbeitsrecht erklärt

Du hast vor eine neue Arbeit anzufangen und fragst dich, ob dein neuer Arbeitgeber nachfragen darf? Ob das erlaubt ist, ist gesetzlich nicht klar geregelt und deswegen ist das ein umstrittenes Thema im Arbeitsrecht. Im Allgemeinen darf dein zukünftiger Arbeitgeber nur mit deiner Einwilligung bei Dritten nach personenbezogenen Informationen über dich fragen. Dies kann zum Beispiel beinhalten, dass er nach Referenzen oder einer Auskunft über deine bisherigen Arbeitgeber fragt. Wenn du das nicht möchtest, ist es wichtig, dass du deine Einwilligung nicht erteilst. Achte aber darauf, dass dein Arbeitgeber meistens ein Recht auf Informationen hat, die ihm helfen, seine Entscheidung über deine Einstellung zu treffen.

Krankgeschrieben: Wie viel sagst du deinem Arbeitgeber?

Du bist krankgeschrieben? Dann ist es ganz wichtig, dass du deinem Arbeitgeber gegenüber nicht zu viele persönliche Informationen preisgibst. Grundsätzlich hat dein Arbeitgeber keinen Zugriff auf Daten, die Rückschlüsse über die Art deiner Erkrankung zulassen. Natürlich ist es freundlich, wenn dein Arbeitgeber nachfragt, aber du musst nicht auf alle seine Fragen antworten. Wenn du dich nicht wohl fühlst, denk daran, dass du keine Angaben machen musst, die du nicht machen möchtest. Sei ehrlich, aber behalte die Kontrolle über die Informationen, die du weitergibst.

Kannst Du während einer Krankschreibung gekündigt werden?

Du fragst Dich, ob Du auch während einer Krankschreibung gekündigt werden kannst? Die Antwort darauf lautet leider ja. Eine Krankschreibung schützt Dich nicht vor einer Kündigung. Selbst wenn Du zurzeit krank bist, kann Dein Arbeitgeber Dir kündigen. In diesem Fall ist es jedoch wichtig, dass Dein Arbeitgeber die gesetzlichen Bestimmungen einhält. Dies bedeutet, dass Dein Arbeitgeber Dich nur aus gesetzlich zulässigen Gründen und nur unter Einhaltung der Kündigungsfristen kündigen darf. Zudem muss er eine sachliche Begründung für seine Entscheidung haben. Auch dürfen Kündigungen während einer Krankschreibung nicht diskriminierend sein. Solltest Du also das Gefühl haben, dass Dein Arbeitgeber Dir aus einem unzulässigen Grund kündigt, dann kannst Du Dich an den zuständigen Betriebsrat oder einen Anwalt wenden.

Krankengeld – Wie lange gilt es in Deutschland?

Du hast vielleicht schon einmal von Krankengeld gehört. In Deutschland kannst Du bei längerfristiger Erkrankung von Deinem Arbeitgeber Krankengeld beantragen. Insgesamt kannst Du wegen derselben Krankheit auf einen Zeitraum von 3 Jahren hochgerechnet maximal 78 Wochen Krankengeld erhalten. Diese 78 Wochen zählen dabei auch die Zeit, in der Dein Arbeitgeber Dir Entgeltfortzahlung gewährt. Hierbei musst Du nicht unbedingt die gesamten 78 Wochen an einem Stück in Anspruch nehmen. Es reicht auch, wenn Du die Krankengeldzahlungen unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufnehmen möchtest. Nach Ablauf der 78 Wochen musst Du Dich neu orientieren.

 Krankheitsdauer im Jahresvergleich

Berufsgruppen im Ver- und Entsorgungsbereich führen bei Fehltagen

Du hast es vielleicht schon gemerkt: Die einen müssen häufiger mal krankheitsbedingt ausfallen als andere. Das hat eine aktuelle Studie ergeben. Demnach nehmen Berufsgruppen aus dem Ver- und Entsorgungsbereich den Spitzenplatz bei den Krankheitstagen ein. Im Jahr 2018 lagen die Fehltage bei diesen Berufsgruppen bei 32,5 Tagen pro Jahr. Auf dem zweiten Platz folgten die Straßen- und Tunnelwärter, die im vergangenen Jahr im Schnitt 31,4 Fehltage hatten. Den dritten Platz belegten die Berufe in der industriellen Gießerei mit 30 Fehltagen im Jahr.

Allerdings liegt der Durchschnitt aller Berufsgruppen in Deutschland bei nur 11,7 Fehltagen pro Jahr. Deutschlandweit sind damit die meisten Menschen also erstaunlich fit. Und auch wenn du mal krank wirst – es lohnt sich, schnell wieder gesund zu werden!

Gesundheitswesen: Hohe Krankenstände und Ausfälle

Laut der Analyse der DAK-Gesundheit sind im Gesundheitswesen die höchsten Krankenstände zu verzeichnen. 6,4 Prozent der Beschäftigten mussten im vergangenen Jahr arbeitsbedingte Ausfälle hinnehmen. Das ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr um 1,7 Prozentpunkte. Dazu kommt, dass Beschäftigte in Krankenhäusern und Pflegeheimen pro Kopf auf überdurchschnittlich viele Fehltage kommen. Im Schnitt betrugen die krankheitsbedingten Ausfälle hier 23,5 Tage pro Jahr. Dies ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Durchschnitt aller Branchen.

Es ist offensichtlich, dass das Gesundheitswesen besonders stark von krankheitsbedingten Ausfällen betroffen ist. Darum ist es wichtig, dass du als Fachkraft bestmöglich darauf vorbereitet bist. Schließlich ist es deine Aufgabe, die Patienten bestmöglich zu versorgen und sie bestmöglich zu betreuen. Darum ist es wichtig, dass du dich selbst gut versorgst und gesund und ausgeruht zur Arbeit erscheinst. Nur so kannst du deine Aufgaben bestmöglich erfüllen.

Warum ist es in der kalten Jahreszeit wichtig, das Immunsystem zu stärken?

Du hast bestimmt schon bemerkt, dass die Heizungsluft in der kalten Jahreszeit meist sehr trocken ist. Diese trockene Luft macht es Erkältungsviren leichter, in deinen Körper einzudringen. Nicht das kalte Wetter an sich lässt dich häufiger an Grippe und Erkältungen leiden, sondern die Viren, die sich in der kalten, trockenen Winterluft besser überleben und sich leichter vermehren können. Deswegen ist es besonders wichtig, dass du dir viel Ruhe gönnst und dein Immunsystem stärkst. Dadurch kannst du deinen Körper in der kalten Jahreszeit besser schützen und Grippe und Erkältungen vorbeugen. Viel Schlaf, ausreichend Bewegung und eine ausgewogene Ernährung helfen dir dabei sehr!

AU-Bescheinigung: Sechs Monate Frist nur für gleiche Krankheit

Du musst beachten, dass du mindestens sechs Monate lang nicht aufgrund der gleichen Krankheit arbeitsunfähig sein musst, bevor du erneut eine AU-Bescheinigung beantragen kannst. Wenn du in diesem Zeitraum aber aufgrund einer anderen Krankheit arbeitsunfähig geworden bist, hat das keinen Einfluss auf die Sechs-Monats-Frist. Es zählt also nur die Arbeitsunfähigkeit, die auf dasselbe Leiden zurückzuführen ist.

Erkrankung: Wann musst du ein ärztliches Attest einreichen?

Du weißt nicht, wie du mit einer Erkrankung umgehen sollst? Wenn du krank bist, darfst du nach dem deutschen Arbeitsrecht maximal drei Kalendertage fehlen, ohne ein Attest deines Arztes einzureichen. Danach ist es aber unbedingt notwendig, dass du ein ärztliches Attest einreichst, um weitere Ausfalltage krankheitsbedingt abzudecken. Wenn du dir unsicher bist, ob du ärztlich krankschreiben lassen solltest, kannst du dich auch an deinen Arbeitgeber wenden. Er wird dir sicherlich weiterhelfen und auch ein ärztliches Attest anerkennen.

Ausfallkosten durch Arbeitsunfähigkeit: Bis zu 400 Euro pro Tag

Du hast bestimmt schon mal von den Ausfallkosten gehört, aber weißt du, wie viel ein Unternehmen bezahlt, wenn ein Mitarbeiter arbeitsunfähig wird? Je nach Anforderungen und Position im Unternehmen können die Kosten erheblich sein. Im Durchschnitt betragen die Ausfallkosten pro Tag, an dem ein Mitarbeiter arbeitsunfähig ist, ca. 400 Euro. Diese Kosten können sich jedoch je nach Art der Arbeit, Größe des Unternehmens und Position des Mitarbeiters unterscheiden. Es ist wichtig, dass Unternehmen eine gute Absicherung haben, um sicherzustellen, dass die Kosten für das Unternehmen so gering wie möglich gehalten werden. Durch die richtige Versicherung können Unternehmen die finanziellen Auswirkungen von Arbeitsunfähigkeit minimieren.

6-Wochen-Frist bei Arbeitsunfähigkeit: Wann beginnt sie?

Du fragst Dich, wann die 6-Wochen-Frist für einen Arbeitnehmer beginnt, der krankheitsbedingt seine Arbeit niederlegen muss? Ganz einfach: Wenn der Arbeitnehmer während des Arbeitstages erkrankt, beginnt die Frist am darauf folgenden Tag. Sollte die Arbeitsunfähigkeit allerdings vor Arbeitsaufnahme eintreten, wird dieser Tag bei der Bemessung der Frist berücksichtigt. Wichtig ist es, dass der Arbeitnehmer seinem Arbeitgeber die Arbeitsunfähigkeit möglichst bald mitteilt, um die Frist nicht zu überschreiten.

Arbeitsunfähigkeit: Wie lange schreibt der Arzt mich krank?

Grundsätzlich entscheidet dein Arzt, wie lange er dich krank schreibt. Laut der Arbeitsunfähigkeits-Richtlinien (AU-RL) sollten zwei Wochen als Maximalzeitraum für eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung eingehalten werden. In Ausnahmefällen kann der Zeitraum auf einen Monat erweitert werden. Es ist aber wichtig zu beachten, dass du dich in regelmäßigen Abständen auf eine medizinische Verlaufskontrolle bei deinem Arzt begeben solltest. So kann er deinen Genesungsverlauf kontrollieren und gegebenenfalls deine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung verlängern oder beenden.

Arztvergütung pro Patient & Quartal: 3,5 Cent je Punkt + 40 Euro Pauschale

Du fragst Dich, wie viel Geld ein Arzt pro Patient und Quartal bekommt? Derzeit erhält ein Arzt für jeden Punkt, den er abrechnet, ca. 3,5 Cent. Dieser Wert kann allerdings sinken, je mehr Punkte die Gesamtheit der Ärzte abrechnet. Aber es gibt auch eine Pauschale, die ein Arzt pro Kassenpatient und Quartal bekommt, unabhängig von der Anzahl der Besuche, der Diagnose oder der Behandlung. Diese Pauschale beträgt derzeit ca. 40 Euro.

Keine Obergrenze für Krankschreibung: Vertraue auf Arzt

Du bist krank und musst zum Arzt? Dann ist es gut zu wissen, dass es keine Obergrenze für die Krankschreibung gibt. Der Arzt entscheidet, wie lange du krankgeschrieben wirst und ob es nur ein paar Tage oder mehrere Wochen dauern wird. Dies richtet sich nach deiner voraussichtlichen Genesungsdauer und dem Ermessen des Arztes. Dabei kannst du auf die kompetente Beratung und Behandlung durch den Arzt vertrauen.

Fazit

In der Regel hast du Anspruch auf bis zu sechs Wochen Krankenurlaub pro Jahr, je nachdem, was dein Arbeitgeber und dein Arbeitsvertrag vorsehen. Wenn du länger als sechs Wochen krank bist, kann es sein, dass du dir in Absprache mit deinem Arbeitgeber noch weiteren Urlaub nehmen musst. Es lohnt sich also, deinen Arbeitgeber zu kontaktieren, um zu sehen, was er zu deiner Situation zu sagen hat.

Ganz klar ist, dass niemand gern krank ist und man es so wenig wie möglich sein möchte. Trotzdem solltest du auf deine Gesundheit achten, auch wenn es ein paar Tage im Jahr kostet. Wenn du auf deine Gesundheit achtest, sparst du dir am Ende viel mehr Zeit und Geld, denn eine gesunde Lebensweise ist es wert.

Schreibe einen Kommentar